
Beauty, das sagen wir zwei! Es gibt genügend Leute, die können es nicht mehr lesen. Ich bin auch der Meinung gewesen, das liest sich doch super einfach. Aber anscheinend ist das nicht für alle so. Deswegen auch meine Anmerkung.
Ich für meinen Teil bin bis jetzt total begeistert davon. Klar, vieles kann man heute so vielleicht nicht mehr durchziehen und würde auch heute nicht mehr so gemacht. Wobei eben für meinen Geschmack recht früh auf Kandare gewechselt wird. Aber das ist halt der Kriegskunst geschuldet, denn um mit dem Säbel kämpfen zu können, kannste halt nur einhändig reiten.
Mir war nicht bewusst, mit welcher (zumindest schriftlichen) Sorgfalt die Leute schon vor fast 130 Jahren bei der Ausbildung von Pferd und Reiter tätig waren. Irgendwie ist das für mich soweit weg wie die Eiszeit.
Aber wie das dort alles beschrieben ist und auch die Ausführlichkeit, warum was wie gemacht wird. Sowas habe ich in moderenen Büchern noch nicht gefunden. Ausnahme davon war das Buch "Die Freizeitreiterakademie" von Claus Penquitt. Die fand ich persönlich auch recht gut erklärt, allerdings nicht so umfassend wie das der Kavallerie.